Mittwoch, 26. März 2008
Cats
Sieh hin, ihr Mantel ist voll Staub, in Fetzen hängt der Saum seh, ihre Augen schmal und müd, schwer von Melancholie
Leise, ist es still, in den Straßen, nur der Mond lächelt einsam, er vergas, was geschah.
Welke Blätter, im Lichtschein der Laterne vor mir, und der Windweint,
unsichtbar Schicksalzeichen, Schattengleich, an Fensterlosen Wänden wahre Stimmen, Lichtertiefer Glimmer,
Träume, die Erinnerung im Mondlicht,
Und wenn du dort erfahren hast, was Glück wirklich ist, fängt ein neues Leben an.
Spüre mich, komm zu mir und berühr' mich,
nimm von mir die Erinn'rung,
lös' mich aus ihrem Bann.
Komm, berühr' mich und du verstehst was Glück wirklich ist.
Schau, ein neuer Tag fängt an...
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