Sonntag, 27. Januar 2008

Hoffnung




manchmal denke ich nach
was ich denken soll
den das was ich denke
ist so verwirrt das ich
schreien, weinen..... könnte
Manchmal denke ich
was hab ich davon
und wie gehe ich damit um
was habe ich falsch gemacht
oder denke ich schonwieder
zu viel nach???????

kannst du mir sagen
wo ich bei dir bin??
ich möchte deine liebe
so wie ein kleines Kind
die ohne sie
an der Sehnsucht
ertrinkt.

ich möchte fliegen
so hoch hinaus
das ich das Gefühl
von Freiheit
und Unabhängigkeit
verspüre


doch das alles sind wünsche
und um das warten
erträglich zu machen
hoffen wir Menschen,
das ist das einzigste
was uns nicht
verzweifeln lässt...




Doch wie lang kann ein Mensch hoffen
der nicht mehr an die Hoffnung glaubt???

Dienstag, 22. Januar 2008



Ich vermisse dein Lachen das du früher immer hattest
Deine Lustige Art mit der du alle verzaubert hast!!
Was ist mit dir Passhier
Deine schönen Augen leuchten nicht mehr
Du denkst so viel nach
Und DÜNN bist du geworden!!!!!!!
Ich frage dich ständig was ist mit dir
Du sagst nur mit trauriger Stimme
Was soll schon sein..........................
Du versuchst es in Worte zu fassen
Es ist schwer
Doch was haben sie dir angetan???




Mittwoch, 16. Januar 2008


Ich weiß nicht, ob es sich bei den Bäumen um Ahorn oder Eiche oder sonst was handelte – ich hatte die Arten noch nie besonders gut auseinander halten können –, aber sie waren beeindruckend. Die Stämme hatten einen Umfang von locker eins achtzig, und ihre Wurzeln waren wie dicke Zehen miteinander verflochten, tanzten zusammen, bevor sie in die Erde eintauchten. Die Bäume waren außerdem gigantisch hoch, echte natürliche Wolkenkratzer. Ich dachte mir, die Natur weiß eben, was abgeht, falls Sie wissen, was ich meine. Also, diese Bäume waren so alt, so weise, sahen auf uns Menschen herab, wie wir mit unserer kümmerlichen Lebenszeit auf der Erde herumkrochen und alles zerstörten, was uns in den Weg kam. Die Felsen und die Bäume und die Vögel haben alles über Jahrmillionen bewahrt, und dann kommen wir daher und machen es in knapp hundert Jahren kaputt. Ich dachte über die Lebenserwartung nach, wie viel Zeit diesen Bäumen wohl bliebe, bis jemand auf die Idee käme, dass das hier ein großartiger Platz für ein Einkaufszentrum wäre. Ich fühlte mich den Bäumen sogar verbunden. Ich wusste, was es hieß, gleichzeitig überragend und zerbrechlich zu sein. Ich kannte die Gefahr und den Wettlauf mit der Zeit. Der Wald und ich, wir beide.

Textauszug aus
Daniel Grey Marshall: No Exit

Sonntag, 13. Januar 2008

Lied ( die 8 Frauen.


Nichts ist dem Menschen jemals sicher,
weder seine Kraft noch seine Schwächen,
noch sein Herz.
Und wenn er glaubt seine Arme zu öffnen,
ist sein Schatten der eines Kreuzes.
Und will er sein Glück festhalten,
zerdrückt er es.
Sein Leben ist eine seltsame und schmerzhafte Kruft.
Es gibt keine Glückliche Liebe.
Sagt dieses Wort!!!!
,, mein Leben``
und haltet die Tränen zurück.


Sorry!!!
i love you

Samstag, 12. Januar 2008

Ja die Jenni!! Wirft mich einfach mit Mehl voll nur weil se net aushalten kann das sie net ohne Sauerrei backen kann.;))) Naja muss man sich halt wehren. Und da war sie ___ die Mehlschlacht....


Dienstag, 8. Januar 2008

ein lachen für dich und jeden anderen


Lebe dein Leben
Sei Glücklich und lach
Den es gibt Menschen
die ohne dein Lachen
nicht Leben können.



Montag, 7. Januar 2008


Die Träume ziehen vorbei
wie die Wolken vor meinem Fenster
und was ist schon dabei
dass du dein Leben verschenkst,
macht´s leichter
Es gibt so viel zu tun
Aber macht dich das glücklich
Ist es falsch auszuruhen
Ist das Richtige richtig???